Ein Tier, das sehr viel Wasser trinkt für einen langen Zeitraum, bedeutit nichts gutes. Das kann manchmall zeigen, dass er schlimme Krankheiten haben wird.
Der Verbrauch in Wasser ändert sich von einem Tier zu anderem. Eine Katze trinkt viel weniger als ein Hund. Der Verbrauch hängt von der Größe, der Außentemperatur und vor allem der Ernährung ab. Im allgemein bleibt die Temperatur um eine Durschnitt, aber manchmall kommt es vor, daß sie grob und auf Dauer zunimmt. In diesem Fall sollen Sie besonders aufmerksam bleiben. Einige Ratschläge der Tierklinik Eurovet.
Mit den Hitzen des Sommers reguliert das Tier seine Temperatur, indem es vom Maul schzitzt. Seine Verluste muss er also durch eine Einlage von Frischwasser ausgleichen. Im allgemein schätzt man die Grundbedürfnisse eines Hundes zwischen 30 und 40 ml pro Kilo und pro Tag. So trinkt ein Tier von 20 kg, das mit Kroketten ernährt ist, 3/4 Liter von Wasser täglich. Jenseits 50 ml / kg / Tag wird der Verbrauch übermäßig.
Was bedeutet das?
Außerhalb einer Veränderung von Nahrung, von Temperatur oder von Einnahme von Medikamenten wie Kortikoid, soll der beharrliche Wasserverbrauch als ein Vorzeichen schlimmer Krankheiten betrachtet sein. Er ist also unentbehrlich, eine Blutentnahme auszuführen, um, zum Beispiel, eine Zuckerkrankheit, eine hormonale Störung, eine mangelhaften Nierenfunktion oder hepatischefunktion zu suchen.
Reduzieren Sie nicht das Wasserverbrauch
Im Falle der Zuckerkrankheit beseitigt die Niere die Zucker in Urinen, wenn es das Blut filtriert. Der Durst dient tatsächlich nur dazu, die wichtigere Wasserbeseitigung auszugleichen. Es ist genau das gleich bei Tiere mit mangelhaften Nierenfunktion, die an einem starken Durst leiden. Keinesfalls muß man die Wassermenge reduzieren, selbst wenn es einige Probleme stellt, dass man mit dem Tier viel Mal Spaziergehen muss.
Dr.F.Savary