Mehr und mehr Familien in Deutschland haben ein Frettchen, das ein kleines und sehr sympathisches Tier ist.
Dieses Tier kann frei im Haus leben. Man kann ihn ohne Schwierigkeiten erziehen, damit er seine Bedürfnisse wie eine Katze in einer Katzenstreu macht. Er gewöhnt sich vollkommen an die Anwesenheit der anderen Tiere, außer den Nagetieren und den Kaninchen, weil sein Instinkt von Jäger zurückkommen kann. Es ist besser, die Anwesenheit junger Kinder zu vermeiden, weil das Tier sie beißen kann.
Sein digestiver Transit ist sehr schnell, durchschnittlich 3 Stunden. Deshalb muß man ihn oft ernähren. Nahrung kann frei gegeben sein aber passen Sie auf, dass es nicht zu viel Gewicht einnimmt. Das Männchen soll von 1 bis 1,5 kg wiegen, das Weibchen zwischen 0,6 und 1 kg. Wenn Sie ihn mit Lebensmitteln für Katze ernähren (Schachteln oder Kroketten), fügen Sie Hühnerfleisch, Fisch und Brot hinzu. Im Handel existiert spezifischen Lebensmittel für Frettchen, Sie werden es in der Tierarzt Eurovet von Peniscola finden.
Ein Geruch, das stört
Diese ist den analen Drüsen und der Hormonabsonderung verdankt. Um diese Unannehmlichkeit zu vermeiden, muß man das Tier sterilisieren und diese Drüsen wegnehmen, zwischen dem Alter von 4 und 8 Monaten. Wenn die Hitzen der Weibchen, im Falle der Abwesenheit von Männchen dauerhaft ist, dann ist er unentbehrlich, sie zu sterilisieren.
Passen Sie auf auf die Viren
Das Frettchen ist gegen die Hitzeschläge und gegen den Wasserverlust empfindlich. Es ist also unentbehrlich, immer Wasser in seiner Tragweite zurückzulassen. Jenseits 37 °C Außentemperatur hat er Mühe, seine eigene Temperatur zu regulieren. Er ist gegen dieselben viralen Krankheiten empfindlich wie den Hund, man muß ihn also gegen die Staupe, die Hepatitis und den parvovirose impfen. Mit viel Aufmerksamkeit und Zuneigung werden Sie Ihren Begleiter zehn Jahre behalten können.